Der Platz, den man zum Wohnen braucht, wird von jedem Menschen anders empfunden.
ArchitektInnen liefern Paläste oder auch Tiny-Houses.
In welchem räumlich-sozialen Bezug ich zu anderen Menschen wohnen will, wird beim (Um-)Bauen meist nicht mitgedacht, meiner Ansicht nach aber immer wichtiger. Wohn- und Nutzflächen, Innen- und Außenräume ganz oder in Teilen gemeinschaftlich zu nutzen, kann für alle Beteiligten gewinnbringend sein. Dafür müssen tragfähige Konzepte und rechtssichere Rahmen entwickelt werden, bevor Arbeitsleistung und/oder Geld investiert werden. Es gibt schon einige vorzeigbare Lösungen zu dem Themenbereich, die sollen uns aber nicht die Denkarbeit ersparen.
Da ich mir selbst noch nicht ganz im Klaren darüber bin, ob und wie ich mir eine gemeinschaftliche Wohnform vorstellen kann,
soll hier die Aufgabenstellung: "Gemeinschaftliches Wohnen" angegangen werden.
Habt ihr dazu Ideen, egal ob genial oder unausgereift, dann schreibt mir gern eure Lösungsansätze